Ein Bett im Kornfeld Lyrics And Guitar Chords
ürgen Drews & Stefan Raab - Ein Bett im Kornfeld 1976 & 1995. The sheet music notes are included.
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Sommer-‘(D)-abend – über ‘ blühendem Land,
schon seit ‘ Mittag – stand ich am ‘ Straßenrand,
bei jedem (A) Wagen, - der vo’rüber fuhr, hob ich den (D) Daumen.
- Auf einem ‘ Fahrrad – kam da ein ‘ Mädchen her,
und sie ‘ sagte, - ich be’daure dich sehr. Doch ich ‘ (A) lachte und sprach:
- ‘ Ich brauch keine weichen‘ (D) Daunen - ‘ (D7) –
Ein Bett im‘ (G) Kornfeld, - das ist‘ immer frei,
- denn es ist‘ (D) Sommer – und was‘ ist schon dabei,
die Grillen‘ (A) singen – und es‘ duftet nach Heu, wenn ich‘ (D) träume. – (D7) -
ein Bett im‘ (G) Kornfeld, - zwischen‘ Blumen und Stroh,
und die‘ (D) Sterne – leuchten‘ mir sowieso,
ein Bett im‘ (A) Kornfeld – mach ich‘ mir irgendwo ganz al‘-(D)-leine. –
Etwas (D) später, lag ihr‘ Fahrrad im Gras
und so‘ kam es, daß sie die‘ Zeit vergaß,
mit der Gi-(A)-tarre hab ich‘ ihr erzählt von meinem (D) Leben‘.
Auf einmal‘ rief sie: Es ist‘ höchste Zeit,
schon ist es‘ dunkel und mein‘ Weg ist noch weit.
Doch ich‘ (A) lachte und sprach: - ‘ Ich hab dir noch viel zu (D) geben.
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Sommer-‘(D)-abend – über ‘ blühendem Land,
schon seit ‘ Mittag – stand ich am ‘ Straßenrand,
bei jedem (A) Wagen, - der vo’rüber fuhr, hob ich den (D) Daumen.
- Auf einem ‘ Fahrrad – kam da ein ‘ Mädchen her,
und sie ‘ sagte, - ich be’daure dich sehr. Doch ich ‘ (A) lachte und sprach:
- ‘ Ich brauch keine weichen‘ (D) Daunen - ‘ (D7) –
Ein Bett im‘ (G) Kornfeld, - das ist‘ immer frei,
- denn es ist‘ (D) Sommer – und was‘ ist schon dabei,
die Grillen‘ (A) singen – und es‘ duftet nach Heu, wenn ich‘ (D) träume. – (D7) -
ein Bett im‘ (G) Kornfeld, - zwischen‘ Blumen und Stroh,
und die‘ (D) Sterne – leuchten‘ mir sowieso,
ein Bett im‘ (A) Kornfeld – mach ich‘ mir irgendwo ganz al‘-(D)-leine. –
Etwas (D) später, lag ihr‘ Fahrrad im Gras
und so‘ kam es, daß sie die‘ Zeit vergaß,
mit der Gi-(A)-tarre hab ich‘ ihr erzählt von meinem (D) Leben‘.
Auf einmal‘ rief sie: Es ist‘ höchste Zeit,
schon ist es‘ dunkel und mein‘ Weg ist noch weit.
Doch ich‘ (A) lachte und sprach: - ‘ Ich hab dir noch viel zu (D) geben.
Guitar chords for the key of G.
Sommer-‘(G)-abend – über ‘ blühendem Land,
schon seit ‘ Mittag – stand ich am ‘ Straßenrand,
bei jedem (D) Wagen, - der vo’rüber fuhr, hob ich den (G) Daumen.
- Auf einem ‘ Fahrrad – kam da ein ‘ Mädchen her,
und sie ‘ sagte, - ich be’daure dich sehr. Doch ich ‘ (D) lachte und sprach:
- ‘ Ich brauch keine weichen‘ (G) Daunen - ‘ (G7) –
Ein Bett im‘ (C) Kornfeld, - das ist‘ immer frei,
- denn es ist‘ (G) Sommer – und was‘ ist schon dabei,
die Grillen‘ (D) singen – und es‘ duftet nach Heu, wenn ich‘ (G) träume. – (G7) -
ein Bett im‘ (C) Kornfeld, - zwischen‘ Blumen und Stroh,
und die‘ (G) Sterne – leuchten‘ mir sowieso,
ein Bett im‘ (D) Kornfeld – mach ich‘ mir irgendwo ganz al‘-(G)-leine. –
Etwas (G) später, lag ihr‘ Fahrrad im Gras
und so‘ kam es, daß sie die‘ Zeit vergaß,
mit der Gi-(D)-tarre hab ich‘ ihr erzählt von meinem (G) Leben‘.
Auf einmal‘ rief sie: Es ist‘ höchste Zeit,
schon ist es‘ dunkel und mein‘ Weg ist noch weit.
Doch ich‘ (D) lachte und sprach: - ‘ Ich hab dir noch viel zu (G) geben.
Sommer-‘(G)-abend – über ‘ blühendem Land,
schon seit ‘ Mittag – stand ich am ‘ Straßenrand,
bei jedem (D) Wagen, - der vo’rüber fuhr, hob ich den (G) Daumen.
- Auf einem ‘ Fahrrad – kam da ein ‘ Mädchen her,
und sie ‘ sagte, - ich be’daure dich sehr. Doch ich ‘ (D) lachte und sprach:
- ‘ Ich brauch keine weichen‘ (G) Daunen - ‘ (G7) –
Ein Bett im‘ (C) Kornfeld, - das ist‘ immer frei,
- denn es ist‘ (G) Sommer – und was‘ ist schon dabei,
die Grillen‘ (D) singen – und es‘ duftet nach Heu, wenn ich‘ (G) träume. – (G7) -
ein Bett im‘ (C) Kornfeld, - zwischen‘ Blumen und Stroh,
und die‘ (G) Sterne – leuchten‘ mir sowieso,
ein Bett im‘ (D) Kornfeld – mach ich‘ mir irgendwo ganz al‘-(G)-leine. –
Etwas (G) später, lag ihr‘ Fahrrad im Gras
und so‘ kam es, daß sie die‘ Zeit vergaß,
mit der Gi-(D)-tarre hab ich‘ ihr erzählt von meinem (G) Leben‘.
Auf einmal‘ rief sie: Es ist‘ höchste Zeit,
schon ist es‘ dunkel und mein‘ Weg ist noch weit.
Doch ich‘ (D) lachte und sprach: - ‘ Ich hab dir noch viel zu (G) geben.